STUDIE bestätigt: Unbehandelte Schwerhörigkeit kann zu Demenz führen

Lesedauer: 2 min.

Laut einer französischen Studie erhöht eine unbehandelte Schwerhörigkeit Ihr Risiko einer Demenzerkrankung und beschleunigt den Rückgang geistiger und körperlicher Fähigkeiten. Die selbe Studie zeigt jedoch auch, daß der Gebrauch von HörTechnik diesen Risiken beträchtlich entgegenwirkt. Für Männer mit einer unbehandelten Schwerhörigkeit ist zudem das Risiko an einer Depression zu erkranken größer als bei Benutzern von HörHilfen.

Brüssel, 15. März 2018 – Eine große wissenschaftliche Studie aus Frankreich hat bewiesen, daß Senioren und ältere Menschen, die trotz eines eingeschränkten HörVermögens keine HörGeräte verwenden einem viel höheren Risiko für eine Demenzerkrankung ausgesetzt und stärker von geistigem und körperlichem Verfall betroffen sind als Menschen, die HörTechnik einsetzen oder nicht an Schwerhörigkeit leiden.

Gemäß der Studie beugt der Gebrauch von HörSystemen sowohl dem Risiko einer Demenzerkrankung als auch körperlichen und geistigen Einschränkungen vor. Im Vergleich zur Kontrollgruppe (Personen ohne selbstberichtete Schwerhörigkeit) konnte die Studie bei Benutzern von HörHilfen kein erhöhtes Erkrankungsrisiko feststellen!

Diese Ergebnisse stammen aus der PAQUID-Studie, die unter der Leitung von Professor Hélène Amieva durchgeführt wurde. Im Rahmen dieser epidemiologischen Studie wurden 3.777 Teilnehmern im Alter von über 65 Jahren über einen Zeitraum von 25 Jahren ärztlich begleitet.

Demenz

Die PAQUID-Studie zeigt, daß das Risiko einer Demenzerkrankung für Personen die selbst von einem HörVerlust berichteten und keine HörGeräte verwendeten, signifikant höher war als für Personen mit einem normalen HörVermögen oder für Benutzern von HörHilfen. Eine unbehandelte Schwerhörigkeit erhöhte das Erkrankungsrisiko um 21 Prozent. Im Vergleich zu Personen mit einem normalen HörVermögen, bestand für HörSystem-Träger kein erhöhtes Risiko.

Körperliche Fähigkeiten

Gemäß PAQUID stellt eine unbehandelte Schwerhörigkeit eine erhebliche Behinderung im Alltag da. Im Vergleich zur Kontrollgruppe war das Verletzungsrisiko bei alltäglichen Aktivitäten (wie z.B. beim Baden oder Ankleiden) bei Teilnehmern mit einer unbehandelten Schwerhörigkeit um 28 Prozent erhöht. Bei instrumentellen Aktivitäten, wie zum Beispiel beim Telefonieren, im Umgang mit Medikamenten und Geld, beim Einkaufen oder bei der Teilnahme im Straßenverkehr, war das Gefahrenrisiko für Probanden mit einer unbehandelten Schwerhörigkeit um 13 Prozent erhöht. Für Teilnehmer, die ihre Schwerhörigkeit mit HörComputern ausgleichen, bestand im Vergleich zu gesunden Probanden kein erhöhtes Verletzungs- und Gefahrenrisiko.

Psychische Erkrankungen

Besonders bei Männern, bei denen ein selbstberichteter, jedoch unbehandelter HörVerlust bestand, konnte die Studie ein um 43 Prozent höheres Risiko für die Entwicklung einer Depression feststellen. Die PAQUID-Studie zeigte auch, daß der Gebrauch von HörTechnik diesem Risiko entgegenwirkt. Bei Frauen konnte keine Verbindung zwischen den Anzeichen einer Depression und dem Bestehen einer unbehandelten Schwerhörigkeit bewiesen werden.

Frühere Studien

Auch frühere Studien, die auf den selben Daten und Versuchsteilnehmern wie die PAQUID-Studie beruhen, haben gezeigt, daß bei älteren Erwachsenen eine selbstberichtete Schwerhörigkeit und ein beschleunigter geistiger Verfall in enger Verbindung stehen. Auch diese Studien haben nachgewiesen, daß der Gebrauch von HörSystemen dem geistigen Verfall vorbeugt.

Über die Studie

Die PAQUID-Studie wurde unter dem Titel “Death, Depression, Disability and Dementia associated with self-reported Hearing Problems: A-25-year Study” in der amerikanischen Fachzeitschrift Journals of Gerontology: Medical Sciences im Januar 2018 veröffentlicht.

Quellen: PubMed und Journals of Gerontology: Medical Sciences

 

Bildungs-Ministerin Prien unterstützt weiter Ausbildungen im HörAkustik-Handwerk

Lesedauer: 3 Minuten

Campus HörAkustik in Lübeck: einzigartig in Aus- und Weiter-Bildung

Lübeck, 17. Mai 2018 – Wir werden „die berufliche Bildung am Campus HörAkustik mit ihrem Modellcharakter weiterhin unterstützen“, so lautet die Botschaft von Ministerin Karin Prien, Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein nach ihrem Besuch auf dem Campus HörAkustik in Lübeck. Er ist die zentrale Ausbildungs-Stätte des Gesundheits-Handwerks HörAkustik in Deutschland und empfing die Ministerin am gestrigen Tag.
Der Campus HörAkustik besteht aus der Akademie für HörAkustik (afh) und der Bundesoffenen Landes-Berufsschule für HörAkustiker und HörAkustikerinnen (LBS). Über die Gesellen-Ausbildung hinaus bietet die Akademie Meisterkurse und Weiterbildungen an. Außerdem kooperieren afh und LBS mit der Fach-Hochschule Lübeck und der Universität zu Lübeck für die Bachelor- und Master-Studiengänge in der HörAkustik.
Der Bund und das Land Schleswig-Holstein haben bereits in den Wirtschaftsmotor Handwerk und damit in die duale Ausbildung als zukunftsfähiges Modell investiert. Auf ihrem Rundgang durch die Akademie für HörAkustik (afh) machte sich Ministerin Karin Prien ein umfassendes Bild vom Ausbildungs-Modell der HörAkustik und von der
einzigartigen Ausstattung der Akademie für HörAkustik (afh).
Bildungsministerin Karin Prien hob hervor, daß sie der Campus HörAkustik in Schleswig-Holstein vor allem mit seiner Angebots-Vielfalt beeindrucke. „Sie bilden hier in Schleswig-Holstein vorbildlich ab, was das Berufsfeld braucht“, sagte die Ministerin. Sie betonte, Schulabgängerinnen und Schulabgänger hätten alle Möglichkeiten, den Beruf des HörAkustikers zu lernen, sich darüber hinaus weiterzubilden und sich damit beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. „Von der dualen Ausbildung über das Studium bis hin zur Promotion ist alles möglich. Das
macht Ihnen niemand so schnell nach“, sagte Prien im Gespräch mit dem Präsidium.
Sie freue sich über die bundesweite Anerkennung, die der Campus HörAkustik erfahre. „Der Campus steht für ein ausgesprochen vielfältiges, durchlässiges Bildungs-Angebot und ein anhaltend hohes Engagement der dualen Partner und Wirtschaft für den Ausbildungs-Standort Lübeck. Das ist zukunftsweisend, daher werden wir die berufliche Bildung am Campus HörAkustik mit ihrem Modellcharakter weiterhin unterstützen“, so die Botschaft von Ministerin Prien.
Aktuell lernen rund 3.200 Auszubildende das Handwerk, davon rund 60% Frauen, und über 50% mit Abitur.
Die HörAkustik bietet mit 100-prozentiger Arbeitsplatz-Garantie eine sichere Zukunft! Die Präsidentin der biha, Marianne Frickel, freute sich über das Interesse der Ministerin. „Wir werden dieses Zentrum weiter ausbauen, und das mit der Unterstützung des Landes Schleswig-Holstein. Damit sichern wir die Zukunft der Branche, was wiederum den ca. 5,4 Millionen Schwerhörigen in Deutschland zugute kommt. Nur eine bundesweit einheitliche, qualitativ hochwertige Ausbildung kann beste Versorgungs-Ergebnisse sichern.“ Gerade die Bündelung des Wissens an einem Ort – Lübeck – „ermöglicht es uns, jederzeit auf die kurzen Innovations-Zyklen der Branche zu reagieren und immer auf aktuellstem Stand zu lehren.“
Das Ausbildungskonzept ist internationaler Exportschlager. Jedes Jahr besuchen Audiologen aus teilweise über 40 Nationen den Campus HörAkustik in Lübeck, um sich über die Ausbildungs-Methoden zu informieren. Bildungs-Abkommen bestehen mit China, der Türkei, Israel, Ägypten, Katar und Jordanien.

 

Hintergrund zum HörAkustiker-Handwerk
In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten Schwerhörigkeit. Tendenz steigend. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten gesundheitlichen Problemen. Mit 6.300 HörAkustiker-Betrieben und ca. 15.000 HörAkustikern versorgt das HörAkustiker-Handwerk ca. 3,5 Millionen Menschen in Deutschland mit qualitativ hochwertigen, volldigitalen HörSystemen. Die Bundesinnung der HörAkustiker (biha) K.d.ö.R. vertritt die Interessen der HörAkustiker in Deutschland.
Neben der Erst-Versorgung des Kunden ist der HörAkustiker auch für die begleitende Fein-Anpassung mit wiederholten Überprüfungen und Nachstellungen der HörSystem-Funktionen zuständig. Daneben organisiert er – wenn der gesetzliche Anspruch besteht – die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenversicherungen und steht für Wartung und Reparaturen der HörSysteme bis zu einem gewissen Grad zur Verfügung.
Darüber hinaus berät er zu Gehörschutz und speziellem technischem Zubehör. Der HörAkustiker verfügt über theoretisches Wissen aus der Akustik, Audiologie, Psychologie und HörSystem-Technik und über praktische Fertigkeiten zur Audiometrie und Otoplastik.

 

STUDIE: bei unseren Emotionen sind die Ohren schärfer als das Auge!

Ein offenes Ohr für die Zwischen-Töne in der Sprache ist die beste Grundlage für ein funktionierendes und harmonisches Zusammenleben auf Augenhöhe. Denn Sprache transportiert Emotionen glaubwürdiger als Gestik und Mimik, der HörSinn ist außerdem sensibler für Stimmungen und weniger leicht zu täuschen als die Augen. Um alle diese Leistungen des Gehörs zu nutzen, ist Gutes Hören unumgänglich.

Hannover, 30.05.2018 – Auf den ersten Blick klingt es überraschend, aber den Augen ist nicht immer zu trauen. Das gilt häufig dann, wenn es um Stimmungen und Emotionen geht. Beispiel: viele Menschen haben ihre Gestik und Mimik so gut unter Kontrolle, daß wir es häufig nicht merken, wenn sie uns gerade etwas vorspielen. Was sie dabei wirklich denken, fühlen und bezwecken, wissen wir aber nicht. Anders verhält es sich dagegen mit den Ohren, die sich sich nicht so einfach täuschen lassen, wenn sie die Zwischen-Töne in der menschlichen Sprache hören und erkennen.

Diese Gewichtung der Sinne bei der emotionalen Beurteilung des Gegenübers wurde in breit angelegten Experimenten* mit rund 1.800 Probanden an der US-amerikanischen Yale University erforscht. Zuhören lohnt sich – so lassen sich die Ergebnisse zusammenfassen, die Forschungsleiter Michael W. Kraus zusammengetragen und ausgewertet hat. Denn die Studien zeigen, daß wir die Gefühle anderer zuverlässiger einschätzen und besser bewerten können, wenn wir uns mehr auf unsere Ohren als auf unsere Augen verlassen.

Im Rahmen der Experimente mußten die Probanden sowohl in Zweiergruppen miteinander reden als auch die Gespräche von fremden Personen beobachten und beurteilen. Dabei konnten die Versuchspersonen sich entweder nur hören oder nur sehen oder beides gleichzeitig. Zusätzlich wurden auch elektronisch verfremdete Stimmen eingesetzt. Bei der Auswertung wurde schnell deutlich, daß die Probanden, die nur zuhören durften, die Emotionen der anderen am besten erkennen konnten. Das funktionierte auch beim Sprach- oder Video-Chat, die schlechtesten Ergebnisse lieferten die Computer-Stimmen.

Das genaue Zuhören ist laut Studienergebnis daher die beste Grundlage, um jemanden richtig zu verstehen. Ist ein Mensch traurig, nimmt die Stimme eher eine tiefere und monotone Tonlage an, wohingegen bei Ärger oder Freude in höheren Tönen und mit abwechslungsreicher Sprachmelodie gesprochen wird. Angst äußert sich in einer hohen eintönigen Stimme und in höchster Erregung kann es sogar zum ungewollten Verschlucken von Worten oder zum Versagen der Stimme kommen. Häufig sind es aber auch schon kleinere und unauffälligere Nuancen in Stimmfarbe und Sprachmelodie, die das Ohr erkennt.

Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Untersuchungen sind laut Kraus: Sprache transportiert die Emotionen auch deswegen besonders glaubwürdig, weil es einerseits viel Beherrschung und Selbstkontrolle erfordert, die Gefühle in der Stimme zu überspielen, und weil andererseits das Gehör schon auf kleine Unterschiede der Stimmfärbung reagiert. Mimik und Gestik können dagegen weitaus einfacher gesteuert und manipuliert werden. Das Gehirn funktioniert außerdem schneller und zuverlässiger, wenn es nicht zu viele Signale gleichzeitig verarbeiten muß. Der Wechsel zwischen visuellen und auditiven Eindrücken ist  ein weiterer Grund dafür, wenn es Menschen schwerer fällt, die Gefühlslage ihres Gegenübers richtig einzuschätzen.

Ein offenes Ohr für die Zwischentöne im gesprochenen Wort ist daher die beste Grundlage für ein funktionierendes und harmonisches Zusammenleben auf Augenhöhe. Um diese Erkenntnisse und den Leistungsumfang des Gehörs voll und ganz nutzen zu können, ist natürlich auch gutes Hören unumgänglich. Zur sicheren Beurteilung des eigenen HörStatus empfehlen Experten den regelmäßigen HörTest bei einem HörAkustiker, der auch dann durchgeführt werden sollten, wenn man das Gefühl hat, noch alles zu hören.

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*) Michael W. Kraus: Voice-Only Communication Enhances Empathic Accuracy. American Psychologist (2017) – Vol. 72, No. 7

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harmonisch in Einklang mit Umgebungs-Geräuschen bringen. Der Innovationsführer Signia, dessen über 100-jährige HörTechnik-Tradition auf Siemens aufbaut, bietet nun mit der Weltneuheit Own Voice Processing (OVP™) genau das: Die neuesten HörComputer erfassen und verarbeiten die Stimme des Trägers in Echtzeit – separat von der akustischen Umwelt. Das Ergebnis ist ein natürlicher Klang der eigenen Stimme sowie das beste  SprachVerstehen des Gesprächspartners – auch in lauten Situationen.

Exzellente HörQualität beim Fernsehen, Telefonieren und Musikhören.
Signia HörSysteme nutzen die gleiche Bluetooth®-Technologie wie viele hoch-qualitative drahtlose Kopfhörer, um Telefongespräche, Musik und auch den TV-Ton direkt in beide HörGeräte zu übertragen. Die kabellose Verbindung zwischen den Signia HörComputer und dem Fernsehgerät über den Transmitter StreamLine-TV ermöglicht das Hören des Fernsehtons ohne Zusatzgeräte wie Kopfhörer. So kann der Signia HörSystem-Träger seinen Lieblingsfilm in Dolby-StereoQualität genießen und sich gleichzeitig unterhalten. Dadurch wird Fernsehen zum Genuß – nicht zur Herausforderung.

Innovative Weiterentwicklung der HörSystem-Ladetechnologie
Eine weitere Weltneuheit sind die wiederaufladbaren HörHilfen Pure Charge&Go, denn sie bieten eine einzigartige Kombination aus Bluetooth®- und Lithium-Ionen – Akku  –  Technologie. Durch die spezielle LadeTechnologie muß sich der HörSystem-Träger keine Gedanken mehr um Batterien bzw. deren Wechsel machen: Die Pure Charge&Go HörComputer laden sich per Induktion auf – so sind Ladekontakte und Batteriefach hinfällig. Zudem schalten sich die diskreten HintermOhr-HörGeräte in der Ladestation automatisch ab und beim Herausnehmen wieder an. Durch die komfortable Handhabung und eine sehr lange Betriebsdauer integrieren sich die HörHilfen nahtlos in den Alltag des Trägers.

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HörMinderungen werden zunehmend zur Herausforderung für GesundheitsSysteme

Lesedauer: 3 min., Video: 6 min.

Brüssel, 12. März 2018 – Am 06. März wurde im Europäischen Parlament zu Brüssel eine Debatte unter dem Motto des diesjährigen Welttags des Hörens: “Hear the future” (frei übersetzt: “Höre die Zukunft”) gehalten. Die Schlußfolgerung der Debatte war, daß Schwerhörigkeit eine der größten gesundheits-bezogenen Problemstellungen unserer Zeit ist. Eine Herausforderung, die sich in den kommenden Jahren weiter vergrößern wird.

Gastgeberin und Mitglied des Europaparlamentes Renate Sommer (Deutschland, CDU/EPP) eröffnete die Debatte mit einem Bericht über den Stand der Dinge: Schwerhörigkeit ist eine der größten gesundheits-bezogenen Problemstellungen in Europa und eng mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft verbunden. Da schon im Jahre 2050 ein großer Teil der Bevölkerung der Europäischen Union über 65 Jahre alt sein wird und die durchschnittliche Lebenserwartung stetig steigt, stellt Schwerhörigkeit besonders in der nahen Zukunft eine große Herausforderung dar.

Die Vizepräsidentin des Europäischen Schwerhörigen-Verbandes (EFHOH), Lidia Best, präsentierte eine Zusammenfassung früherer Debatten und unterstrich dabei, daß es den Schwerhörigen Europas ein besonderes Anliegen sei, Schwerhörigkeit und professionelle HörVersorgung auf die politische Tagesordnung der EU und des Europäischen Parlamentes zu setzen.

Ein zunehmendes Problem mit Nebenwirkungen

Mark Lauryens, Präsident des Europäischen Verbandes der HörGeräte-Akustiker (AEA), illustrierte anhand von Daten das stetige Wachstum der Anzahl der Schwerhörigen Im Zeitraum der kommenden Jahre. Dieses Wachstum steht in enger Verbindung mit der Alterung der Gesellschaft. Schwerhörigkeit ist größtenteils altersbedingt und die Anzahl der Senioren über 65 Jahren wird sich im Laufe der nächsten dreißig Jahre beträchtlich vergrößern. Das gleiche gilt auch im Bezug auf die Anzahl der von kognitivem Verfall und Demenz-Erkrankungen Betroffenen, da auch diese Krankheitsbilder altersbedingt sind. Darüber hinaus ist das Risiko einer Demenz-Erkrankung bei einer unbehandelten Schwerhörigkeit zwei- bis fünfmal größer als bei einer Behandlung der Schwerhörigkeit. Mark Lauryens betonte die positive Einwirkung von professioneller HörVersorgung auf die wachsende Anzahl der Betroffenen. Schwerhörigkeit tritt nämlich als ein modifizierbarer Faktor bei Demenz-Erkrankungen auf und eine Behandlung von Schwerhörigkeit wirkt daher dem erhöhten Erkrankungs-Risiko nachweislich entgegen.

Shelly Chadha, Verantwortliche der Weltgesundheits-Organisation (WHO), gab einen Einblick in die im Laufe der nächsten dreißig Jahre weltweit zu erwartenden Auswirkungen von Schwerhörigkeit: Als Folge des Bevölkerungs-Wachstums bei gleichzeitiger Alterung der Gesellschaft wird weltweit eine stetig steigende Anzahl Menschen von Schwerhörigkeit betroffen sein. Die WHO nimmt an, daß schon im Jahre 2050 circa 900 Millionen Menschen von einer beeinträchtigenden Schwerhörigkeit betroffen sind. Wollen wir uns auf diese Zukunft vorbereiten, ist es wichtig, Strategien zur Vorbeugung von Schwerhörigkeit zu entwickeln und das Thema offen anzusprechen.

Persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen

Leiterin des Forschungszentrums “Inserm” an der Universität zu Bordeaux, Professorin Hélène Amieva, trug mit einer Zusammenfassung ihres neuesten wissenschaftlichen Artikels zur Debatte bei. Der Artikel beruht auf einer Längsschnitt-Studie mit fast 3.800 Teilnehmern, die über einen Zeitraum von 25 Jahren betreut wurden. Die Studie zeigte, daß eine unbehandelte Schwerhörigkeit sowohl das Risiko des Patientens von anderen abhängig zu werden, als auch das Risiko einer Demenz-Erkrankung beträchtlich erhöht. Die selbe Studie zeigte jedoch auch, daß der Gebrauch von HörTechnik diesen Risiken beträchtlich entgegenwirkt.

Emerita Bridget Shield der South Bank Universität zu London stellte ihre kommende Studie zu den sozialen und ökonomischen Kosten von unbehandelter Schwerhörigkeit vor. Die Studie soll die ökonomischen Kosten des durch unbehandelte Schwerhörigkeit bedingten Verlusts von LebensQualität und Produktivität dokumentieren. Europaweit ist dieser mit jährlichen Kosten von über 500 Milliarden Euro verbunden. Dazu kommen die steigenden Kosten der mit Schwerhörigkeit verbundenen Gesundheitspflege sowie des Verlusts von Steuereinnahmen, der durch die niedrigeren Einkommen der Schwerhörigen verursacht wird. Sowohl der gleichzeitige Anstieg der Sozialhilfezahlungen, welcher durch die höhere Zahl der Arbeitslosen unter Schwerhörigen bedingt wird, als auch die Kosten, die durch mit Schwerhörigkeit in Verbindung stehende Krankheiten verursacht werden, müssen in die Berechnung einbezogen werden. Die Studie wird voraussichtlich dieses Jahr publiziert.

Immer noch eine heikle Angelegenheit

Anne-Sophie Parent, Generalsekretärin der Interessens-Organisation Age Platform Europe, machte deutlich, daß Schwerhörigkeit bei den Betroffenen der Generation 50plus, welche von der Interessens-Organisation vertreten wird, immer noch ein großes Tabu ist und für viele mit Altern in Verbindung gebracht wird. Schwerhörigkeit ist eine weithin verschwiegene und unbeachtete Beeinträchtigung, die viele lieber für sich behalten oder sich nicht bewusst sind. Anne-Sophie Parent stellte auch die Tatsache in Frage, daß professionelle HörVersorgung von Kindern und Jugendlichen von den meisten EU-Mitgliedsstaten bereitgestellt wird, während Senioren in der Gesundheitspolitik vieler Staaten mehr oder weniger vernachlässigt und ignoriert werden.

Appell an die Mitgliedsstaaten

Mitglied des Europaparlamentes und stellvertretender Gastgeber Heinz Becker (Österreich, EPP) beendete die Debatte mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse. Er sagte, dass die Gesundheitspolitik von jedem einzelnen Mitgliedsstaat der Europäischen Union selbst gehandhabt wird und dass das Europaparlament deshalb nur den Appell, Schwerhörigkeit und die Wichtigkeit von HörVersorgung ernst zu nehmen, an die einzelnen Staaten richten kann. Schwerhörigkeit ist und bleibt eine der wichtigsten gesundheits-bezogenden Problemstellungen, die sich in den nächsten Jahren nur vergrößern wird.

Die Initiativträger der Debatte

Die Debatte wurde vom Europäischen Schwerhörigen-Verband (EFHOH), von der Interessens-Organisation Age Platform Europe, dem Europäischen Verband der HörGeräte-Akustiker (AEA) und dem Europäischen Verband der HörGeräte-Hersteller (EHIMA) arrangiert.

 

Ausbildung zum HörAkustiker mit Job-Garantie

Lesedauer: 2 min.

Kreuztal, 11. Juli 2018 – Was kommt nach der Schule? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr zahlreiche Schülerinnen und Schüler. Ein wichtiger Aspekt bei der Berufswahl sind für viele die Zukunfts-Perspektiven. Gute Aussichten bietet der Beruf des HörAkustikers. Aber was genau machen HörAkustiker eigentlich? Antworten darauf geben die HörExperten der HÖREX.

Laut Bundesinnung der HörAkustiker – kurz biha – gibt es in Deutschland etwa 5,4 Millionen Schwerhörige, Tendenz steigend. Kein Wunder also, daß der Beruf des HörAkustikers als zukunfts-sicher gilt. In der Branche herrscht schon heute Voll-Beschäftigung.

Beruf vereint Technik und Soziales

Voll-Beschäftigung ist aber nicht der einzige Aspekt, der für eine Ausbildung zum HörAkustiker spricht. „Mich hat von Anfang an fasziniert, wie vielseitig unser Beruf ist“, so Gerd Müller, HörAkustiker-Meister und Mitglied im Vorstand der HÖREX. Gefragt sind technisches Know-How und soziale Kompetenz. „Da HörGeräte individuell auf ihre Träger eingestellt werden, ist es enorm wichtig, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Nur dann sind sie bereit, offen und ehrlich ihre Probleme zu schildern“, weiß Gerd Müller.

Duales Konzept

Während der drei-jährigen Ausbildung lernen die Lehrlinge, Kunden zu beraten, audiometrische Tests durchzuführen, Ohrpass-Stücke herzustellen und HörComputer anzupassen, zu warten und zu reparieren. Die duale Ausbildung erfolgt im Ausbildungs-Betrieb vor Ort sowie in der Landes-Berufsschule für HörAkustikerinnen und HörAkustiker in Lübeck. In Nordrhein-Westfalen haben angehende HörAkustiker auch die Möglichkeit, die Berufsschulen in Recklinghausen und Duisburg zu besuchen.

Die Landes-Berufsschule in Lübeck empfiehlt, Ausbildungs-Verträge zum 1. August oder 1. September eines Jahres abzuschließen. In der Regel findet der Unterricht in Blöcken statt. Die Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung. „Viele Azubis haben zu diesem Zeitpunkt bereits die Zusage, daß ihr Ausbildungs-Betrieb sie übernimmt“, so Gerd Müller.

Karrierechancen

Auch nach der Ausbildung bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Fort- und Weiter-Bildung – zum Beispiel zum Spezialisten für Kinder-Versorgung – PädAkustiker genannt. Wer die MeisterPrüfung in der Tasche hat darf selbst ausbilden, eine Filiale leiten oder sich selbstständig machen. Ein Bachelor- und Master-Studium im Bereich HörAkustik eröffnet darüber hinaus weitere Karrierechancen.

Auch zahlreiche Mitglieds-Fachbetriebe der HÖREX bieten regelmäßig Ausbildungs-Plätze. Voraussetzung ist mindestens ein Realschul-Abschluss. „Zu früh ist es für eine Bewerbung eigentlich nie“, so Gerd Müller von der HÖREX. „Die Ausbildungs-Plätze sind begehrt.“ Also: Wer nächstes Jahr seinen Schulabschluß macht kann mit seinem aktuellen Zeugnis schon jetzt durchstarten.

Wörterbuch aus der HörAkustik jetzt als Multimedia-Videos öffentlich gemacht

Lesedauer: 2 Minuten

HörAkustiker geben Einblick in ihre Begriffs-Welt

Mainz, 11.04.2018 – Otoplastik, KnochenLeitung – wie bitte? Audiometrie, PerzentilAnalyse – bitte was? HörAkustiker benutzen diese Begriffe tagtäglich. Aber was für die Berufsgruppe der HörAkustiker zum Alltag gehört ist für Menschen, die mit HörProblemen Rat suchen, oft Neuland.
Aus diesem Grund erklärt die Bundesinnung der HörAkustiker (biha) die alltäglichen und doch speziellen Begrifflichkeiten rund ums Hören in KurzVideos und hat so ein „Wörterbuch der HörAkustik“ zusammengetragen.
Die Begriffe stammen zumeist aus der Audiologie und Akustik – darin sind HörAkustiker Spezialisten! Sie sind die Profis für gutes Hören mit all seinen Facetten und verfügen außerdem noch über fundiertes Wissen aus der Audiometrie, Medizin, Psychologie und HörSystem-Technik sowie über praktische Fertigkeiten zur Ohrabformung, ReparaturTechnik und HörTechnik-Anpassung mittels spezieller Software.
Wer zum Beispiel wissen möchte, was eine Otoplastik ist und wann sie zum Einsatz kommt, kann sich unter www.biha.de in der Rubrik Filme informieren. In ein- bis fünf-minütigen VideoTutorials erklären Spezialisten der biha einfach und für jeden verständlich, was sich hinter den Fachbegriffen wirklich verbirgt. Das „Wörterbuch der HörAkustik“ wird nach und nach weiter vervollständigt. Alle Beiträge finden sich unter www.biha.de und im YouTube-Kanal der Bundesinnung der HörAkustiker.
„Wir HörAkustiker sehen uns als Botschafter für gutes Hören“, erklärt Marianne Frickel, Präsidentin der biha und selbst erfahrene HörAkustik-Meisterin. „Neben der Beratung und HörSystem-Versorgung gehört dazu auch, daß wir unsere Kunden nicht mit Fachbegriffen allein dastehen lassen, sondern sie an der Welt des Hörens teilhaben lassen. Aus diesem Grund haben wir das Wörterbuch ins Leben gerufen.“ Denn nicht jeder weiß, daß eine Otoplastik – auch Ohrpass-Stück genannt – eine individuelle OhrAbformung ist. Sie hilft nicht nur HörSystem-Trägern sondern wird bei GehörSchutz, ImOhr-KopfHörern sowie dem InEar-Monitoring verwendet.
Hintergrund zum HörAkustiker-Handwerk
In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten Schwerhörigkeit. Tendenz steigend. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten gesundheitlichen Problemen. Mit 6.300 HörAkustiker-Betrieben und ca. 15.000 HörAkustikern versorgt das HörAkustiker-Handwerk ca. 3,5 Millionen Menschen in Deutschland mit qualitativ hochwertigen, volldigitalen HörSystemen. Die Bundesinnung der HörAkustiker (biha) K.d.ö.R. vertritt die Interessen der HörAkustiker in Deutschland.
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