Was haben Wireless-Kopfhörer und HörSysteme mittlerweile gemeinsam?

Kopfhörer und HörSysteme nähern sich immer weiter an und zeigen das Potenzial, das sie bei Gesundheit und Lifestyle haben. Kopfhörer übernehmen Aufgaben im Fitness- und Gesundheits-Bereich, während HörSysteme neben dem Ausgleich von HörDefiziten ihren Nutzern den Zugang zur digitalen Kommunikation eröffnen. Diese technische Entwicklung zeigt die Wichtigkeit des HörSinns für Alltag und LebensQualität.

Hannover, 22.06.2018 – Technische Entwicklungen und Verbraucher-Gewohnheiten lassen zusammenwachsen, was zusammengehört: das schöne Hören auf der einen und das gute Hören auf der anderen Seite. Es geht um die vielfältigen Einsatz-Möglichkeiten, mit denen Audio-Geräte einerseits und HörSysteme andererseits den Menschen das Leben leichter und komfortabler machen. Auslöser und verbindendes Element dieses Trends ist die Bluetooth-Technologie, mit der im Bereich der Kopfhörer inzwischen auch das letzte störende Kabel zwischen den beiden Ohrhörern überflüssig geworden ist. HörSysteme setzen die drahtlosen Verbindungen schon lange ein, um untereinander und mit dem Mobiltelefon, TV oder anderen Audiogeräten zu kommunizieren.

Die Nutzer dieser Technologien wissen die Mobilität, die erweiterten Möglichkeiten und die daraus resultierende LebensQualität zu schätzen. Das zeigen auch die stetig steigenden Absatzzahlen sowohl der kabellosen Audiogeräte wie auch der vom HörAkustiker angepassten HörHilfen (Quelle: GfK*). Die einfache Verbindung und Vernetzung verschiedener Geräte untereinander ermöglicht völlig neue Einsatzgebiete über die klanglichen und hör-akustischen Fähigkeiten und Qualitäten hinaus.

Schaltzentrale und Bedienoberfläche ist dabei das Smartphone als ausführendes Medium für das Musikhören, Radiohören, Telefonieren, für Sprachansagen etwa der Navigations-App oder den Dialog mit dem Sprach-Assistenten. Die noch lange nicht erschlossene Fülle an Informationen erreicht die Nutzer über das Ohr, das damit zur wichtigsten Schnittstelle der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine wird. Die zunehmende Verbreitung von Sprach-Assistenten ist ein weiteres Indiz dafür, daß der akustische Zugang zu digitalen Informationen auf dem Vormarsch ist und die Visualität in vielen Bereichen ablöst.

Indem die Kommunikations-Elektronik sich mehr und mehr auf das Hören konzentriert, kommt damit auch der HörAkustik eine wachsende Bedeutung zu. Denn immer mehr Menschen verbessern durch HörSysteme nicht nur ihre akustische Orientierung und ihr SprachVerständnis gegenüber den Mitmenschen, sie erschließen sich auf komfortable Art und Weise auch gleichzeitig die Welt der digitalen Kommunikation. Schnell wird dabei klar, daß auch ein funktionierendes Gehör immer wichtiger wird. Der HörTest bei einem HörAkustiker ist daher ein perfekter Schritt zur persönlichen HörGesundheit. Damit können auch schon kleine Veränderungen der HörFähigkeit gemessen werden, die sich vielleicht noch kaum bemerkbar machen, sich auf längere Sicht aber nachteilig auswirken.

Systematische HörPrävention zählt für die Fördergemeinschaft Gutes Hören seit über 50 Jahren zu ihren Kernkompetenzen. Als HörExperten vor Ort stehen allen Interessierten die rund 1.500 FGH-PartnerAkustiker zur Verfügung. Sie bieten das gesamte Leistungs-Spektrum vom kostenlosen HörTest über Gehör- und Lärm-Schutz, InEar-Monitoring und HörComputer-Anpassung inklusive der Einbindung von SmartPhones für die heute gängigen Funktionen. Die FGH-Partner informieren außerdem über neueste Trends und technische Entwicklungen. Zu erkennen sind sie am Ohrbogen mit dem Punkt. Ihren Fachbetrieb in der Nähe finden Sie hier